Babyambulanz (0 bis 3 Jahre)
Der Alltag mit Säuglingen und Kleinkindern ist für die meisten Eltern einerseits voller Erwartungen und andererseits mit vielen Aufregungen verbunden. Gerade in den ersten Wochen, Monaten und Jahren des Kindes tauchen Fragen und Unsicherheiten hinsichtlich der normalen Entwicklung auf.
Solche Fragen, Schwierigkeiten und Besorgnisse können das Familienleben belasten. Frühzeitige Hilfe kann verhindern, dass sich anfängliche Nöte zu seelischen Erkrankungen entwickeln.
Therapieanlässe
Bei folgenden Fragen oder Belastungen können Sie sich mit Ihrem Kind an uns wenden:
- Schwangerschaft und/oder Geburt sind anders verlaufen, als erwartet
- Der Kontakt zu Ihrem Baby fühlt sich unstimmig an und macht keine Freude
- Das neue Familienleben wird vorwiegend als Belastung empfunden
- Ihr Baby schreit viel und schläft schlecht, sodass sich in der Beziehung Stress aufbaut
- Fütterprobleme belasten die Beziehung zum Kind und machen Sorgen um die Entwicklung
- Sie haben den Eindruck, dass Ihr Kind keine Nähe zulässt oder auch kein Getrenntsein aushält
- Ihr Baby lässt sich nicht beruhigen
- Belastungen aus Partnerschaftsproblemen wirken sich auf Ihr Kind aus
- Krankheiten Ihres Kindes stellen Sie vor Fragen und Ängste
- Ihr Kind will oder kann nicht spielen
- Trennungsängste im Übergang zu Krippe oder Kindergarten dauern unerwartet lange an
Babyambulanz
Für Eltern mit Babys und Kleinkindern
von 0 bis 3 Jahre
Der Alltag mit Säuglingen und Kleinkindern ist für die meisten Eltern einerseits voller Erwartungen und andererseits mit vielen Aufregungen verbunden. Gerade in den ersten Wochen, Monaten und Jahren des Kindes tauchen Fragen und Unsicherheiten hinsichtlich der normalen Entwicklung auf.
Solche Fragen, Schwierigkeiten und Besorgnisse können das Familienleben belasten. Frühzeitige Hilfe kann verhindern, dass sich anfängliche Nöte zu seelischen Erkrankungen entwickeln.
Therapieanlässe
Bei folgenden Fragen oder Belastungen können Sie sich mit Ihrem Kind an uns wenden:
- Schwangerschaft und/oder Geburt sind anders verlaufen, als erwartet
- Der Kontakt zu Ihrem Baby fühlt sich unstimmig an und macht keine Freude
- Das neue Familienleben wird vorwiegend als Belastung empfunden
- Ihr Baby schreit viel und schläft schlecht, sodass sich in der Beziehung Stress aufbaut
- Fütterprobleme belasten die Beziehung zum Kind und machen Sorgen um die Entwicklung
- Sie haben den Eindruck, dass Ihr Kind keine Nähe zulässt oder auch kein Getrenntsein aushält
- Ihr Baby lässt sich nicht beruhigen
- Belastungen aus Partnerschaftsproblemen wirken sich auf Ihr Kind aus
- Krankheiten Ihres Kindes stellen Sie vor Fragen und Ängste
- Ihr Kind will oder kann nicht spielen
- Trennungsängste im Übergang zu Krippe oder Kindergarten dauern unerwartet lange an
Unser Angebot
Wir ermöglichen, anhaltende Probleme zu verstehen und zu lösen. Dazu bieten wir an:
- Diagnostik
- Entwicklungspsychologische Beratung
- Bindungsfördernde Interventionen
- Krisenintervention
- Säuglings-Kleinkind-Eltern-Psychotherapie (SKEPT)
ANMELDUNG
Für eine erste Terminvereinbarung füllen Sie bitte den Anmeldebogen aus, den Sie sich hier herunterladen oder telefonisch oder per E-Mail bei uns im Büro anfordern können.
Anmeldebogen
0421 / 32 47 29
ambulanz@psib.net
Nach Eingang der Unterlagen im Institut erhalten Sie zeitnah einen Termin.
Die Kosten für eine Psychotherapie werden von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen.
Download Babyambulanz-Flyer
Der Alltag mit Säuglingen und Kleinkindern ist für die meisten Eltern einerseits voller Erwartungen und andererseits mit vielen Aufregungen verbunden. Gerade in den ersten Wochen, Monaten und Jahren des Kindes tauchen Fragen und Unsicherheiten hinsichtlich der normalen Entwicklung auf.
Solche Fragen, Schwierigkeiten und Besorgnisse können das Familienleben belasten. Frühzeitige Hilfe kann verhindern, dass sich anfängliche Nöte zu seelischen Erkrankungen entwickeln.
Babyambulanz (0 bis 3 Jahre)
Der Alltag mit Säuglingen und Kleinkindern ist für die meisten Eltern einerseits voller Erwartungen und andererseits mit vielen Aufregungen verbunden. Gerade in den ersten Wochen, Monaten und Jahren des Kindes tauchen Fragen und Unsicherheiten hinsichtlich der normalen Entwicklung auf.
Solche Fragen, Schwierigkeiten und Besorgnisse können das Familienleben belasten. Frühzeitige Hilfe kann verhindern, dass sich anfängliche Nöte zu seelischen Erkrankungen entwickeln.
Der Alltag mit Säuglingen und Kleinkindern ist für die meisten Eltern einerseits voller Erwartungen und andererseits mit vielen Aufregungen verbunden. Gerade in den ersten Wochen, Monaten und Jahren des Kindes tauchen Fragen und Unsicherheiten hinsichtlich der normalen Entwicklung auf.
Solche Fragen, Schwierigkeiten und Besorgnisse können das Familienleben belasten. Frühzeitige Hilfe kann verhindern, dass sich anfängliche Nöte zu seelischen Erkrankungen entwickeln.
Integrierte Ausbildung (AP und TP)
Die Ausbildung zum*zur Psychologischen Psychotherapeut*in mit dem Vertiefungsgebiet Psychoanalytisch begründete Verfahren erfolgt nach der Aus- und Weiterbildungsordnung (AWBO) des PSIB, den Richtlinien der DGPT sowie den Bestimmungen des PsychThG und der PsychThAprV.
Beide Verfahren stellen Formen einer ätiologisch orientierten Psychotherapie dar, die die unbewusste Psychodynamik neurotischer Störungen und ich-struktureller Störungen mit psychischer und/oder somatischer Symptomatik zum Gegenstand der Behandlung macht. (vgl. Psychotherapierichtlinien) Wesentliche theoretische Kenntnisse wie z.B. die psychoanalytische Entwicklungspsychologie und die Krankheitslehre der Psychoanalyse bilden deshalb die Grundlagen für beide Therapieverfahren.
Analytische Psychotherapie
Die analytische Psychotherapie ist nach den PTR als mittel- bis langfristiges höherfrequentes Verfahren konzipiert. Die Methodik zielt auf die Bearbeitung persönlichkeitsstruktureller Faktoren, die in der Ätiopathogenese psychogener Störungen eine maßgebliche Rolle spielen. Sie nutzt dabei regressive Phänomene, insbesondere die Bearbeitung von Übertragung und Widerständen. Ausbildungsschwerpunkte sind dementsprechend vertiefte theoretische und praktische Kenntnisse, die die Förderung und Handhabung von Regression und die Bearbeitung und Übertragungs- und Gegenübertragungsprozessen zum Inhalt haben.
Tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie
In der tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie werden regressive Prozesse begrenzt. Die Behandlung der aktualisierten psychischen Konflikte steht im Vordergrund, Übertragungs- und Gegenübertragungsprozesse werden zum Verständnis genutzt, jedoch nicht intensiviert. Zunehmend wird die TP auch bei strukturellen Störungen angewandt, wobei dann die Bearbeitung „eines störungsrelevanten ich-strukturellen Fokus mit seinen Auswirkungen auf die interpersonellen Probleme im Vordergrund steht“ (Ermann). Die intensive Selbsterfahrung (Lehranalyse) in der integrierten Ausbildung findet ausbildungsbegleitend parallel zu den theoretischen und praktischen Lernprozessen statt. Weitere Informationen finden Sie in der AWBO.
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TEXTE ZUR PSYCHOANALYSE
Psychoanalyse im Wandel
Die Psychoanalyse blickt auf eine über 100-jährige Entwicklungs- und Entstehungsgeschichte zurück, das Psychoanalytische Institut Bremen auf eine über 50-jährige. In dieser Zeit des Wandels hat sich die Psychoanalyse in Theorie und Praxis ständig erneuert.
Das Menschenbild der Psychoanalyse
Das Menschenbild der Psychoanalyse findet hier Erwähnung, weil es u. E. von essentieller Bedeutung für die Psychoanalyse ist und sie bedeutsam von anderen Psychotherapieverfahren unterscheidet.
Was ist Psychoanalyse?
Erkenntnisgegenstand der Psychoanalyse sind die unbewussten Vorstellungen, Phantasien und Konflikte. Die Psychoanalyse fußt auf der Erkenntnis, dass uns innere Beweggründe vorwärts treiben, um die wir nicht wissen.
Rätsel des Unbewußten
Podcast zur Psychoanalyse und Psychotherapie. Kurzer Text zum Inhalt, warum Empfehlung.
(Link)